"Alles voller Welt" CD von Stunde Null

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Artikelbeschreibung

Erscheint im Digipak.

Noch melodischer, noch größer, noch besser - noch mehr Stunde Null! So präsentiert sich das am 28.06 erscheinende neue Album „Alles voller Welt“ der fünf Südtiroler. Nachdem die Band im April 2018 ihr Debütalbum „Vom Schatten ins Licht“ veröffentlichte und im Anschluss daran praktisch pausenlos auf den Bühnen dieser Republik unterwegs war, ging es vom Tourbus direkt ins Studio - Stunde Null gönnt sich keine Auszeit, nein, hier wird weiter auf Angriff gesetzt! Nur knapp fünf Monate blieben der aufstrebenden Band, um den Nachfolger von „Vom Schatten ins Licht“ zu produzieren. Dieser Zeitdruck erwies sich jedoch in keinster Weise als problematisch, ganz im Gegenteil, das facettenreiche Album ist bis ins letzte Detail ausgereift - es scheint, als wäre das Kind erwachsen geworden. Während das Debütalbum eine Reise durch mehrere Genres war, zeigt sich Stunde Null auf „Alles voller Welt“ mit eigenem, ausdrucksvollem Charakter. Einer Schublabe lässt sich der passende Mix aus harten und melodischen Parts immer noch nicht zuordnen, doch wirkt das Album harmonischer, kompakter, wie aus einem Guss. Ein roter Faden zieht sich durch die 13 Songs, Monotonie kommt dabei nicht auf: „Alles voller Welt“ ist abwechslungsreich und doch in sich stimmig. Die Musik ist wie gewohnt druckvoll und strotzt vor Energie, definiert durch prägnante Gitarren-Riffs und punchige Drums. Diese sorgen in Kombination mit progressiven Synths und eingängigen Gesangsmelodien für den modernen und „Stunde Null“-typischen Sound. Dafür verantwortlich waren Gitarrist Jonas Rabensteiner, der das Album in Eigenregie produzierte, sowie Alex Lysjakow für Mix und Master. Die Entscheidung zur Eigenproduktion überzeugt nicht nur durch den erstklassigen Sound, auch die sehr authentische und persönliche Wirkung des Albums zeigt, wie viel Herzblut in dieses Album gesteckt wurde. Vor allem die ruhigeren Momente, in denen über Tod („Unsere Tränen aus deinem Gesicht“) oder Liebe („Engel im Exil“) gesungen wird, lassen tief in die Gefühlswelt der Bandmitglieder blicken. Diese Tiefgründigkeit zieht sich durch alle 13 Songs. Egal ob sozialkritisch („Die Arche gibt es nicht“), persönlich („Nur mein Gesetz ist mein Gesetz“) oder auch autobiografisch („Du brichst mich nicht“) - Belanglosigkeit überlässt Stunde Null anderen Bands. Typisch für Stunde Null ist dabei die positive Grundeinstellung, so ist zum Beispiel der Titeltrack „Alles voller Welt“ eine wahre Ode an die Lebensfreude.

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Allgemein

Artikelnummer: 443900
Musikgenre Deutschrock
Medienformat CD
Produktthema Bands
Band Stunde Null
Produkt-Typ CD
Erscheinungsdatum 28.06.2019
Gender Unisex

CD 1

  • 1.
    Wir sind bei dir
  • 2.
    Du brichst mich nicht
  • 3.
    Alles voller Welt
  • 4.
    Engel im Exil
  • 5.
    Augen auf die Nacht beginnt
  • 6.
    Unser Weg Richtung Horizont
  • 7.
    Nein aus Liebe
  • 8.
    Nur mein Gesetz ist mein Gesetz
  • 9.
    Wunden der Zeit
  • 10.
    Zieh los
  • 11.
    Die Arche gibt es nicht
  • 12.
    Das wird unser Denkmal sein
  • 13.
    Unsere Tränen aus deinem Gesicht

von Oliver Kube (31.05.2019) Im April 2018 erschienen die fünf Südtiroler auf der Bildfläche und räumten mit ihrem Debütalbum „Vom Schatten ins Licht“ direkt ab. Ihr moderner Mix aus Deutschrock, Metalcore und einem geradezu unverschämten Pop-Appeal schlug voll ein und bescherte den Jungs einen Start nach Maß. Den konnten sie mit exzellenten Live-Performances auch auf der Bühne mehr als beeindruckend unterstreichen. Gut ein Jahr später beweisen sie mit ihrem Nachfolgewerk, dass dieser Erfolg kein Zufall war. Denn die 13 neuen Tracks sind noch vielseitiger, noch druckvoller, noch reifer, noch melodischer und rundherum noch besser als die schon richtig geilen Tracks des Vorgängers. Der Sound ist ebenso gewaltig wie vielschichtig. Als Anspieltipps seien hier das majestätische „Du brichst mich nicht“, das extrem abwechslungsreiche, dennoch mit erstaunlichen Ohrwurmqualitäten ausgestattete Titellied, der emotionale Klavier-/Gitarren-Schleicher „Engel im Exil“ und das bullige „Die Arche gibt es nicht“ empfohlen.

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