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"Rex" LP von Vampire

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Artikelbeschreibung

“Rex” ist das dritte Studioalbum von VAMPIRE, die sich 2011 aus einer modrigen Gruft in Göteborg erhoben. Ihr neuestes Werk vereint in höchst abwechslungsreichen, detailreichen und packenden Hymnen Einflüsse von Dissection bis Nifelheim, von Mercyful Fate bis Maiden, von frühen Kreator bis Possessed und besticht in Songs wie „Inspiritus“, „Wiru-Akka“, „Melek-Taus“, „Rekviem“ und „Moloch“ mit garstigen Vocals, melodischen Gitarrenduellen, Fäuste-in-die-Luft-Heavy-Metal-Anleihen und treibenden Thrash-Elementen. Gemastert von Jaime Gomez Arellano (Angel Witch, Ghost, Primordial) glänzt “Rex” darüber hinaus mit einem grandiosen, natürlichen und mächtigen Sound und belegt eine enorme Steigerung seit dem Vorgängeralbum, klingt freier, mutiger und erweist sich als der - von Mitchell Nolte für das Cover exzellent visualisierte - Triumph des Todes(metalls). Unbedingt antesten! Erhältlich als klassische LP mit Textblatt sowie limitiertes CD Digipak.

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Allgemein

Artikelnummer: 469736
Musikgenre Death Metal
Medienformat LP
Produktthema Bands
Band Vampire
Produkt-Typ LP
Erscheinungsdatum 19.06.2020
Gender Unisex

LP 1

  • 1.
    Prelusion (0:42)
  • 2.
    Rex (3:08)
  • 3.
    Inspiritus (3:54)
  • 4.
    Wiru-Akka (4:19)
  • 5.
    Pandemoni (3:15)
  • 6.
    Moloch (5:49)
  • 7.
    Rekviem (3:26)
  • 8.
    Serafim (4:02)
  • 9.
    Anima (6:21)
  • 10.
    Melek-Taus (4:50)

von Björn Thorsten Jaschinski (28.04.2020) Auch für ihr drittes Album haben sich diese , nicht dem charakteristischen Melo-Death erlegenen, Göteborger drei Jahre Zeit gelassen. Der lateinisch adressierte König ist der Sensenmann, er galoppiert auf seinem weißen Pferd über ein Schlachtfeld aus Schädeln. In „Prelusion“ knüpfen die beiden auch mit Portrait assoziierten Axtmänner Black String und Sepulchral Condor ein morbides Klangnetz. Mit schrillem Wiehern und später Kampflärm unterlegt, erhebt sich daraus der Titelsong. Das melodische Finale samt Trommelwirbel lässt imaginär die Black-/Death-Großmeister Dissection wiederauferstehen, welche auch in „Moloch“ samt cleanem Mittelteil sehr präsent sind. „Rekviem“ endet mit einem theatralischen Schrei und sakraler Orgel. Doch es gibt auch eine Heavy Metal-Seite des Quintetts, die von „Inspiritus“ und „Pandemoni“ nicht minder agil verkörpert wird. „Anima" bildet den epischen Höhepunkt, das brachiale „Melek-taus“ mündet in ein Akustik-Outro. Famos!