Artikelbeschreibung
Orden Ogan veröffentlichen mit "Final days" ihr neues Studioalbum. Sänger und Produzent Sebastian „Seeb“ Levermann sagt zu "Final days", dass es sie dabei um eine Dark-Science-Fiction-Konzept-Platte handelt, die alle Markenzeichen von Orden Ogan, u.a. fette und moderne Riffs, epische Refrains und melancholische Orchesterbearbeitungen, enthält. Auf dieser Platte befinden sich die besten Songs, die die Band je geschrieben hat. "Gunmen" 'war eine starke und wichtige Veröffentlichung für die Band, aber"Final days" bringt es auf das nächste Level.
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Allgemein
| Artikelnummer: | 465585 |
| Musikgenre | Power Metal |
| Medienformat | CD & DVD |
| Produktthema | Bands |
| Band | Orden Ogan |
| Produkt-Typ | CD |
| Erscheinungsdatum | 12.03.2021 |
| Gender | Unisex |
Disc 1
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1.Heart of the android
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2.In the dawn of the ai
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3.Inferno
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4.Let the fire rain
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5.Interstellar (ft. gus g.)
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6.Alone in the dark (ft. ylva eriksson)
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7.Black hole
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8.Absolution for our final days
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9.Hollow
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10.It is over
Disc 2
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1.Orden ogan (live)
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2.F.e.v.e.r. (live)
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3.Here at the end of the world (live)
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4.Fields of sorrow (live)
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5.Deaf among the blind (live)
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6.Sorrow is your tale (live)
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7.The lord of the flies (live)
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8.We are pirates (live)
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9.Come with me to the other side / forlorn and forsaken (live)
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10.To new shores of sadness (live)
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11.Gunman (live),
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12.The things we believe in (live)
von Markus Wosgien (18.01.2021) Nach dem Exkurs in den wilden Westen zog es Orden Ogan auf ihrem neuen, siebten Studioalbum hinaus in ferne Galaxien und die unendlichen Weiten des Weltalls. Entsprechend viele Überraschungen und futuristische Sounds garnieren ihren ohnehin modernen Power Metal und treiben den zum Quintett aufgestockten Act zu neuer Höchstleistung an. Was dabei überrascht, ist die Eingängigkeit sämtlicher zehn Tracks, getreu dem Motto: Weniger ist oftmals mehr! So zünden Kompositionen wie das hymnische „Inferno“, der Sci-Fi-Kracher „In the dawn of the AI“ oder die großartige Schunkel-Nummer „Let the fire rain“ direkt nach dem ersten Hördurchgang und machen umgehend süchtig. Ein weiteres Highlight ist das flotte „Interstellar“, worauf ex-Ozzy Saitenhexer Gus G. ein fantastisches Solo beisteuert und das durch seine viel zu selten vorkommenden Running Wild-Referenzen besticht. Ebenso überwältigend ist der balladeske Ausflug mit dem verträumten „Alone in the dark“, bei dem Vokalist Seeb Levermann von Brothers Of Metal-Chanteuse Ylva Eriksson begleitet wird. Fantastisch!
